Die Covid-19 Pandemie hat, zumindest temporär, die Welt verändert. Vermutlich fast jede Person auf dem ganzen Globus hat in irgendeiner Form Auswirkungen der Pandemie erlebt. In manchen Fällen vielleicht nur Kleinigkeiten, in vielen Fällen aber eine teilweise oder komplette Einschränkung der Bewegungsfreiheit. Oder gar Tod in der Familie oder dem Freundeskreis.

Persönlich hoffe ich, dass wir alle bald möglichst zur Normalität zurück kehren können, aber dabei nicht vergessen, wie sich die Natur mancherorts erholen konnte. Und dass wir nicht überkompensieren und Alles wieder in Kürze zerstören.

Aber ich bin weder Politiker noch Aktivist und will hier über mein Hobby, die Fotografie, schreiben. Daher hier ein kleiner Einblick über meine letzten knapp 3 Monate.

Am 16. März rief die Schweizer Regierung die „ausserodentliche Lage“ aus und sandte damit das Land in den Lockdown. Ich nenne ihn gerne Soft-Lockdown, da die Bewegungsfreiheit zwar eingeschränkt war, aber stets grundsätzlich aufrecht erhalten wurde.

Aus fotografischer Sicht musste ich mir somit Gedanken machen, wie ich diese Zeit überbrücken kann. Dabei half mir die Jahreszeit, der Frühling, bei der Entscheidung. Ich wollte mich auf das „Normale“ konzentrieren. Die einfachen Dinge, die wir allzu oft als Gegeben anschauen.

Die nachfolgenden Bilder sind somit entweder direkt im Garten oder im Umkreis von maximal 5 km von meinem Zuhause entstanden.

Schreibe einen Kommentar